Nur noch wenige Tage bis das wohl spannendste Fest des Jahres stattfindet.
Es ist Freitag! Aber vor allem ist es kurz vor Weihnachten und uns steht ein langes Wochenende bevor. ? ?
Habt ihr noch einen Adventskalender?
Und was war drin?
Ich selbst habe keinen mehr. Die (Erwachsenen) ? ? ? Kinder haben natürlich noch einen bekommen. Und für meinen Schatz habe ich diesmal einen selbstgebastelten Kalender mit kleinen Papiertüten.
Puhh, das ist gar nicht so einfach. Die 24 Türchen des Adventskalender der Marke Eigenbau, wollen erstmal gefüllt werden. Zumal diese kleinen Tüten ein begrenztes Fassungsvermögen haben.
Also nichts mit entspannter Vorweihnachtszeit bei mir gewesen.
Jetzt mal ehrlich, wer braucht schon eine entspannte Vorweihnachtszeit, wenn man stattdessen eine mega-krasse Künstliche Intelligenz haben kann, die sich um alles kümmert?
Das stelle ich mir gerade vor!
Die KI würde einfach von selbst die Wünsche meiner Liebsten erfragen, dann die Preise heimlich im Internet vergleichen und anschließend auch noch die passenden Geschenke bestellen. Was für eine grandiose Erfindung!
Endlich könnte ich Zeit für die wirklich wichtigen Dinge haben, wie zum Beispiel Stunden mit der Familie verbringen oder mich diesem Blog widmen (was in letzter Zeit etwas vernachlässigt wurde).
Das wäre ja mal ein echter Luxus, oder nicht?
Ist aber (noch) Wunschdenken. Wobei technisch gesehen, sollte das für einen versierten Prompt-Entwickler doch machbar sein.
Die Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen steht nach einer Umfrage von der Statista Consumer Insights nicht nur bei mir ganz oben auf der Liste.
Worauf wir uns an Weihnachten freuen
Mehr Infografiken findest du bei Statista
Nur noch zweimal schlafen bis "Ich dachte wir schenken uns nichts!"
Und die Geschenke?
Kennt ihr bestimmt auch. Weihnachten kommt immer so plötzlich.
Jeder weiß doch, wann Weihnachten ist. Und trotzdem werden die Geschenke auf die letzte Minute besorgt. Dabei hat man doch 364 Tage Zeit gehabt.
Ich könnte auch sagen: "The same procedure as every year, James!"
Dieser berühmte Satz aus "Dinner for one" beschreibt mein jährliches Dilemma zum Thema Geschenke kaufen ( Den Satz hat wohl jeder schon mal gehört. Der gesamte Text der Dialoge in "Dinner for One" zum Nachlesen und Mitsprechen findest du beispielsweise hier: ndr.de/kultur/dinner_for_one...)
Auch ohne diesen Zeitdruck ist es schon schwer genug, die passenden Geschenke auszusuchen.
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Gutscheine auf Platz eins der liebsten Geschenke!?
Ok, immer noch besser als Geld zu verschenken. Das ist dann mit Abstand die unoriginellste Art zu schenken.
Und Unterwäsche oder Socken sind auch nicht gerade Cool !!!
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Und wer jetzt noch keine Geschenke für seine Liebsten besorgt hat, für den wird es eng. Selbst mit Amazon-PRIME wird das wohl nichts mehr werden. Denn verschickt werden müssen die Sachen ja auch noch.
Wie die Statistik zeigt, sind die Online-Einkäufe immer noch an der Spitze.
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Aber zur Not musst du halt am Samstag noch in ein Kaufhaus oder ein Fachgeschäft rennen. Mit Tausenden von anderen Schlafmützen, die auch noch auf den letzten Drücker einkaufen.
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So jetzt aber genug von den Statistiken und zurück zur Realität.
Ich wünsche allen Lesern ein ruhiges und stressfreies Weihnachtsfest.
Schnee wird es wohl zu Weihnachten nicht geben.
Das ist dann halt so.